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Kurzbeschreibung

Memento!
Kleiner Denkzettel zum «Großen Bußakt» des Papstes im Heiligen Jahr 2000

Umschlagtext

Im Heiligen Jahr 2000 will sich der Papst in einem Großen Bußakt für seine Organisation entschuldigen bei all den Millionen Opfern der in Namen Christi per saecula saeculorum begangenen Verbrechen. Deschner hilft dem Heiligen Vater bei der katholischen Gewissensforschung. Aus jeder Zeile seiner erschütternden Fallsammlung dringt der Schrei: «Gedenke!» - «Memento!»

Klappentext

«Um endlich die lästigen Kritiken verstummen zu lassen, plant der Papst zu Aschermittwoch im Jahr 2000 einen 'Großen Bußakt', bei dem er um Vergebung für die Schuld der Kirche bitten will. Es geht um die Verbrechen der Kirche in ihrer 2000jährigen Geschichte, die gnadenlose Verfolgung Andersdenkender, von Juden und Muslimen, die Inquisition, Hexenverfolgung, politische Morde ... In seiner 'Verkündungsbulle'zum Heiligen Jahr fordert Johannes Paul lI. 'einen mutigen Akt der Demut, die Verfehlungen zuzugeben, die von denen begangen wurden, die den Namen Christi trugen und tragen'.»

(Der Spiegel 50 / 07.12.1998)

Memento (gedenke) - so beginnt in der römischen Messe das Bittgebet für Lebende und Tote. Damit der manchmal vergeßliche Heilige Vater bei seinem «mutigen Akt der Demut» nichts Wesentliches unter den Altar fallen läßt, blättert ihm Karlheinz Deschner, der schärfste Kirchenkritiker unserer Tage, eine Hitliste der unvergeßlichsten Schandtaten und Verbrechen aus zwei Millennien Kirchengeschichte auf den Tisch.

Deschners kompakter Pitaval christlicher Kriminalität ist eine erschütternde Fallsammlung im handlichen Taschenbuchformat, auf daß die schlimmsten Acta Apostolorum nicht vergessen und nicht vertuscht werden im groß angekündigten «Akt der Demut».

Aus jeder Zeile dieser erschütternden Fallsammlung dringt der Schrei: «Denk daran!» - «Memento!»

 

«Wer immer wieder Abweichungen vom Evangelium beklagt, verkennt, daß Jesus und seine Jünger theologisch noch in den Kinderschuhen steckten und erst viel später die Päpste deutlich zu sagen vermochten, was der Erlöser und seine Apostel eigentlich gemeint, was sie vielleicht nicht so gesagt oder ganz anders gesagt oder überhaupt nicht gesagt haben, weil sie es noch nicht besser oder gar nicht sagen konnten, doch sicher sagen wollten und auch gesagt hätten, wären sie schon so schlau gewesen wie die Päpste.»

Karlheinz Deschner

 

Memento!

Kurzbeschreibung

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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 11.08.2003 - Änderungen vorbehalten -