Bis heute sind es in verschiedenen Rubriken insgesamt 51 veröffentlichte Werke – wobei die Klassifizierung in Autor, Herausgeber und Mitwirkender diese Zahl interpretationsfähig macht. Wir listen hier diejenigen Werke, deren Autor bzw. Herausgeber Karlheinz Deschner ist; komplett überarbeitete Neuauflagen eingeschlossen.
Das Hauptwerk von Deschners kritischen Publikationen ist sicherlich die “Kriminalgeschichte des Christentums”, deren 1. Band 1986 erschien und die im Jahr 2013 mit Erscheinen des 10. Bandes abgeschlossen wurde.
Es geht mir also um eine Geschichte der Handlungs- und Verhaltensformen der Christenheit, jenseits aller institutionellen und konfessionellen Schranken. Ich schreibe die Geschichte der unentwegten Verschränkung von sogenannter weltlicher und geistlicher Politik, samt den säkularisierten Folgen dieser Religion: die Kriminalität in der…
Im Gegensatz zu vielen theologischen Jasagern, dernen Tätigkeit oft weithin darin besteht, nachzureden oder durch manipulative Interpretation zu rechtfertigen, lässt Deschner scheinbar längst Erledigtes nicht erledigt bleiben. Die übliche Friedhofsruhe ersetzt er durch eine theologische und historische Friedhofsruhe. Er ist einer, der…
Anders als in den beiden ersten Bänden seiner “Kriminalgeschichte des Christentums”, die chronologisch darstellen, mustert Deschner in diesem dritten das antike Christentum in epochalen Längsschnitten systematisch nach bedeutsamen, bisher jedoch regelmäßig kaschierten Verbrechensschwerpunkten: das christliche Fälschungswesen, der Wunder- und Reliquienschwindel, die Wallfahrtswirtschaft,…
Mit dem Frühmittelalter setzt Karlheinz Deschner die “Kriminalgeschichte des Christentums” fort: von der katholischen Taufe König Chlodwigs I., um 500 bis zum Tode Karls “des Großen” 814. Diese ersten dreihundert Jahre des Frühmittelalters waren eine Zeit des turbulenten Aufbruchs und Umbruchs, aber…
Der Band beginnt im Jahre 814 mit dem Tod des Länderfressers und Massenschlächters Karl, genannt: “der Große”. Schon in der Regierungszeit seines Sohnes Ludwig, genannt: “der Fromme”, geht im karolingischen Familienkreis das Gezerre um die Macht los. Das Imperium zerbricht. Nach knapp…
Band 6 der “Kriminalgeschichte des Christentums” behandelt das Hochmittelalter, also das 11. und 12. Jahrhundert. Zentrale Herrschergestalten der Epoche sind: der letzte Ottone Kaiser Heinrich II., der Heilige, mit seinen drei großen Kriegen an der Seite von Heiden gegen deas katholische Polen,…
“Das Mittelalter”, sagte Nietzsche, “ist die Zeit der größten Leidenschaften.” Wie diese Leidenschaften sich austobten im 13. und 14. Jahrhundert, zeigt Karlheinz Deschner im 7. Band seiner “Kriminalgeschichte des Christentums”. Am Anfang steht der Staufer-Kaiser Heinrich VI., der von 1190 bis 1197…
Luxus, Orgien und Torturen bestimmen das 15. und 16. Jahrhundert: Gleich drei Päpste bekämpfen sich mit Waffengewalt. Der Ablasshandel und die Verschwendungssucht des Klerus erreichen einen Höhepunkt, was die innerchristliche Opposition auf den Plan…
Mitte des 16. Jahrhunderts feiert die Kirche die völkermörderische Eroberung Lateinamerikas. In Europa liegen fast alle christlichen Mächte im Krieg. Die Hexenverfolgungen streben dem Höhepunkt zu; der Jesuitenorden wird zum Hauptakteur der Gegenreformation. Dieser Band schließt mit den Katastrophen des…
“Wo sonst noch gibt es diese atemverschlagende Mischung von Wolfsgeheul und Friedensschalmei, Weihnachtsbotschaft und Scheiterhaufen, von Heiligenlegende und Henkersgeschichte! Wo sonst dies allumfassende Liebespalaver und den praktisch allesverschlingenden Haß! Wo sonst eine…
Karlheinz Deschners “des Christentums” präsentiert auf etwa 6000 Seiten in zehn Bänden eine einzigartige Forschungsarbeit. In insgesamt rund 350.000 Exemplaren verbreitet, zählt sie zu den bedeutendsten kirchen- und religionskritischen Werken der Weltliteratur. Dieser Band präsentiert das…
Karlheinz Deschner hat sein Standardwerk zur neueren Kirchengeschichte „Die Politik der Päpste“ noch einmal komplett durchgesehen und aktualisiert. Im ausführlichen Nachwort analysiert Michael Schmidt-Salomon die Amtszeiten von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. mit spitzer Feder. Die „sorgfältig gestaltete Neuedition“ im Alibri Verlag, so Deschner in seiner Danksagung, knüpft unmittelbar an den letzten Band der „Kriminalgeschichte des Christentums“ an, gleichsam „als deren elfter Band“…
Das von Karlheinz Deschner angeregte und herausgegebene Bändchen «Was halten Sie vom Christentum?» ist das Ergebnis einer Umfrage unter bekannten deutschsprachigen Autoren der verschiedensten Weltanschauungen…
“Abermals krähte der Hahn” ist bis heute für viele Karlheinz Deschners wichtigstes Buch: Unzähligen Menschen gab die akribische Arbeit das Gefühl, mit ihren Zweifeln am Christentum richtig zu liegen. Denn Deschner zeigt, dass bereits die Grundlagen des christlichen Glaubens fragwürdig sind und sich die spätere Kriminalgeschichte des Christentums fast schon folgerichtig daran anschloss. Gegenstand des erstmals 1962 erschienenen Werkes ist vor allem die Alte Kirche…
In jüngster Zeit mehren sich die Publikationen über das Verhältnis der katholischen Kirche zu Hitlerdeutschland. Dieses Verhältnis und das Verhalten der katholischen Hierarchie in Europa und Amerika während entscheidender Jahrzehnte unseres Jahrhunderts überhaupt bekommt jedoch nur der voll in den Blick, der darüber hinaus die Politik des Vatikans zu allen faschistischen Staaten betrachtet…
Je mehr man versucht die Ursprünge des Christentums zu ergründen um so vieldeutiger, verwirrender, rätselhafter werden sie: Nach zweitausend Jahren besteht im christlichen Abendland über nicht weniger Einhelligkeit als über Jesus von Nazareth und es wird auch kaum je völlig Klarheit über ihn zu erzielen sein…
Schon frühzeitig unterstützte der Vatikan die faschistischen Bewegungen in Italien, Deutschland, Spanien und Kroatien, wobei er sich an den von den Faschisten begangenen Gräueln nicht störte. Anhand reichhaltigen Materials blättert Karlheinz Deschner ein düsteres und meist verschwiegenes Kapitel der Kirchengeschichte auf…
Der Sammelband macht die wesentlichen Äußerungen der herausragenden Christentumsgegner — Philosophen, Dichter, Theologen, Staatsmänner — vom 2. Jahrhundert bis in unsere Zeit den deutschsprachigen Lesern in umfassender Auswahl zugänglich…
“Warum ich aus der Kirche ausgetreten bin” heißt der Sammelband, den Deschner im Jahr 1970 herausgegeben hat. Darin enthalten sind Beiträge unter anderem von Klaus Harpprecht, ehemaliger Ghostwriter bei Willy Brandt; Hans Wollschläger, der spätere Ulysses-Übersetzer, Frederic Vester, Gerhard Zwerenz, Robert Mächler, Wolfgang Beutin…
Das von Karlheinz Deschner herausgegebene Sammelwerk unternimmt den Versuch einer kritischen Darstellung der fortwährenden Verstrickungen der christlichen Kirchen in Kriege und Massengreuel, von der ausgehenden Antike bis zur Gegenwart…
Eine Kritik der christlichen Dogmen. Unter Mitarbeit von K. Ahlheim und H.E. Lampl. Die umgearbeitete und von Karlheinz Deschner allein verfaßte Neuausgabe mit dem Titel: «Der gefälschte Glaube» erschien 1980…
Ausgehend von der sakralen Sexualität der Frühzeit, der rigorosen Frauenverachtung im monotheistischen Judentum, der Askese im hellenistischen Mysterienwesen und der konträren Haltung von Jesus und Paulus beschreibt Deschner die Unterdrückung des geschlechtlichen Lebens durch die christlichen Kirchen…
Das Buch enthält fünf Aufsätze, von denen vier aus früher erschienenen, teilweise vergriffenen Sammelbänden stammen. Auf eine wahrhaft christliche Kirchenreform ist nach Deschner nicht zu hoffen. “Jede christliche Reform”, erklärt er, “könnte überhaupt nicht bloß Reform bleiben, sondern müßte zur Revolution werden, zu einem Umsturz aller menschlichen Verhältnisse”…
Ist das Christentum noch glaubwürdig, sind der Atheismus und derAgnostizismus die notwendigen Alternativen der Zukunft? Drei Autoren, bekannt als Streiter in der Diskussion dieser Fragen, geben Rechenschaft über ihr Selbstverständnis, bekennen sich zu ihrer jeweiligen Position…
Der Aufsatz konfrontiert die schönen Sprüche von Johannes Paul II. (Wojtyla) in Lateinamerika mit der blutrünstigen Eroberung dieses Kontinents durch die Katholiken…
Mit diesem Buch, dem ein weiteres folgen wird, schreibt Karlheinz Deschner, den die Kritik einen “Voltaire unserer Tage” genannt hat, die kritische Geschichte der katholischen Kirche fort. An vielen schockierenden Beispielen belegt er, daß die Geschichte des Papsttums während der letzten hundert Jahre eine Geschichte der Macht, des Opportunismus; der Verfilzung weniger mit den jenseitigen Mächten als mit denen dieser Welt war…
In seinem Gutachten beschäftigt sich Deschner speziell mit dem “Gotteslästerungsparagraphen” 166 StGB, der in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts in der BRD verschärft Anwendung fand…
In fünfzehn „unversöhnlichen Essays“ beleuchtet Karlheinz Deschner Episoden aus der Kriminalgeschichte des Christentums. Mit der ihm eigenen sprachlichen Wucht entlarvt er etwa die Konstantinische Schenkung als großes Betrugsmanöver, veranschaulicht er das schwierige Verhältnis von Christentum und Sexualität und prangert die Politik der Päpste im 20. Jahrhundert an…
Deschner schildert die Entstehung der christlichen Glaubenslehren vor dem Hintergrund der allgemeinen historischen Entwicklung. Dabei zeigt er, dass alles, was den Gläubigen als angeblich geoffenbarte Wahrheit gepredigt wird, Ausfluss jenes “Mischmaschs von Irrtum und Gewalt” ist, wie Goethe die Kirchengeschichte einst charakterisierte…
Mit großer Sachkenntnis und in der ihm eigenen bissigen Sprache entlarvt Deschner die rücksichtslose Machtpolitik der frommen Kirchenmänner von Pius X. bis zu Pius XII. Und er belegt, daß die Päpste entscheidend zu den politischen Katastrophen des 20. Jahrhunderts beigetragen haben.
Der jugoslawische Bruderkrieg – ein Religionskrieg? Karlheinz Deschner und Milan Petrovic geben eine überzeugende, völlig neue Interpretation des Krieges im Herzen Europas: Handelt es sich bei diesem grauenvollen Konflikt um die Austragung eines verdrängten Religionskrieges aus alter Vergangenheit? Oder sind es doch erste Anzeichen für ein neues, weltweites Erwachen des Fundamentalismus?…
Zehn Jahre nach dem 1987 erschienenen «Opus diaboli: Fünfzehn unversöhnliche Essays über die Arbeit im Weinberg des Herrn» legt Karlheinz Deschner eine neue Sammlung seiner kürzeren Texte vor. Da wird polemisiert, konfrontiert, decouvriert, demaskiert, analysiert, daß die Funken und die Fetzen fliegen…
Wie Robert Walser, mit dem er Kontakt pflegte, war Robert Mächler – in der Schweiz lebend und wirkend — eine gleichermaßen außenseiterische wie bedeutende Persönlichkeit. Merkmal seiner religionskritischen Philosophie ist die Forderung nach unerbittlicher Redlichkeit des Denkens. Jede fromme Beschönigung hoffnungsloser Erkenntnisse ist für ihn unentschuldbar. Karlheinz Deschner, dem „gläubigen Antichristen“ wesensverwandt, provoziert Mächler zum Umgang mit kaum erträglichen aber notwendigen Einsichten…
Im Heiligen Jahr 2000 will sich der Papst in einem Großen Bußakt für seine Organisation entschuldigen bei all den Millionen Opfern der im Namen Christi per saecula saeculorum begangenen Verbrechen. Deschner hilft dem Heiligen Vater bei der katholischen Gewissensforschung. Aus jeder Zeile seiner erschütternden Fallsammlung dringt der Schrei: “Gedenke!” – “Memento!”…
Wenn gleich zwei bekannte Kirchenkritiker sich zusammentun, um ein Buch über die Kirche zu schreiben, dann liegt ein Klassiker in der Luft. Diesem Buch war, als es in Erstauflage 1991 erschien, denn auch ein überwältigender Erfolg beschieden…
Die Nacht steht um mein Haus» ist der flammende Monolog eines Enttäuschten, der sich nicht wie die vielen abfindet, einrichtet, anpaßt, sondern der radikal mit sich selbst und seiner Zeit abrechnet…
Florenz – ein Florenz freilich im matten Licht eines sonnenlosen Tages – bildet den Hintergrund für diese spannende, ironisch funkelnde Geschichte voller Überraschungen…
Seine Romane schrieb Deschner 1956 und 1958, als er Anfang dreißig war. Beide sind deutlich autobiographisch geprägt. Vor allem sein literarisches Debüt Die Nacht steht um mein Haus wurde von der Kritik begeistert aufgenommen…
Das Buch versucht in sechs Themenkreisen eine Pathographie unseres Jahrhunderts und behandelt: seine Kriege und Bürgerkriege, seine Aufstände, Staatsstreiche, Revolutionen und Gegenrevolutionen, seine Massenvertreibungen und Ausweisungen, die Pogrome und Konzentrationslager, das Versagen der Kirche, den Terror und das Elend in den Kolonien und den Entwicklungsländern, den wissenschaftlich-technischen Raubbau an Menschen, Tieren und Pflanzen…
Ein Buch, bei dessen Lektüre einen schauert. – “Und so was lehrt an deutschen Universitäten?” – Wohl niemand zwar, der auf jedem Lehrstuhl einen genialen Kopf anzutreffen erwartete (so viele geniale Köpfe gibt es gar nicht); aber kann nicht auch ein weniger begabter Kopf ein guter Gelehrter sein?
In dieser Sammlung persönlicher Bekenntnisse sind die unterschiedlichsten Grundstandpunkte vertreten: von gläubigen Katholiken, Protestanten, griechisch Orthodoxe über gläubige Juden und Agnostiker bis hin zu engagierten Atheisten.
Karlheinz Deschner setzt sich mit der amerikanischen Gegenwart und Vergangenheit auseinander. Er schildert die historische Entwicklung von den Anfängen bis heute und verurteilt die Raubzüge der weißen Invasoren ebenso wie die Operation Wüstensturm im Persischen Golf.
Der fünfte Band der Deschner-Edition enthält Texte, welche die philosophischen und weltanschaulichen Grundlagen seines Denkens und seines kritischen Blicks auf die Welt ausführlich darlegen. Sie zeigen einen „unheilbar“ skeptischen Autor, für den die so genannten letzten Fragen offen bleiben, einen Humanisten, der die Perspektive der Unterdrückten und Geschundenen einnimmt, einen Intellektuellen, der an jeder Formulierung so lange feilt, bis sein Argument eine scharfe Waffe ist.
„Ich würde nicht mehr mein halbes Leben
gegen das Christentum verwenden, sondern für eine noch hoffnungslosere Thematik – die Tiere”, erklärte Deschner in einem Interview. In “Für einen Bissen Fleisch” äußert er sich zum grausamen Umgang mit Tieren.
Die Streitschrift Kitsch, Konvention und Kunst erregte bei ihrem ersten Erscheinen 1957 durch heftige Diskussionen in Presse und Rundfunk ungewöhnliches Aufsehen und erreichte eine Auflage von weit über hunderttausend Exemplaren. Sie kritisiert die einst enorm überschätzten Autoren Carossa, Bergengruen und Hesse als Repräsentanten zeitgenössischen Epigonentums und setzte sich für die fatal unterschätzten, ja unbekannten Dichter Robert Musil, Hermann Broch und Hans Henny Jahnn ein…
Karlheinz Deschner analysiert nahezu einstimmig gepriesene Werke der deutschen Gegenwartsliteratur, so z. B. von Ingeborg Bachmann, Emil Belzner, Heinrich Böll, Hans Magnus Enzensberger, Max Frisch, Gerd Gaiser, Uwe Johnson und Ernst Kreuder…
Deschner legt hier kompromisslos-scharfsinnig wiederum funkelnd Geschliffenes vor. Seine Themen sind u.a. die Kunst, die Politik, die Geschichte und — natürlich — die Religion: “Je grösser der Dachschaden, desto schöner der Aufblick zum Himmel”…
Deschners bissige Aphorismensammlung wirft Schlaglichter auf viele Bereiche: Von Gesellschaft, Kultur, Recht über Religion, Klerus und Kunst zu sich selbst…
“Aphorismus: ein Handstreich mit dem Kopf”, sagt Deschner. Und so fordert er den Leser unerbittlich. Zeigt, was die deutsche Sprache vermag. Ein Wächter. Ein Aufklärer. Mit seinen Einsichten und Wortschliffen reiht sich Deschner mühelos an Lichtenberg und Nietzsche an…
Karlheinz Deschner zeigt sich hier einmal von einer ganz anderen Seite. Fasziniert von dem was Franken (noch) an den Himmel schreibt, Steigerwald, Spessart, Frankenwald und Fichtelgebirge, erzählt er vor allem von der Landschaft, der er sich tief verbunden weiß…
Heidnisches und Heiliges, Urtümlichkeit und Idyllik einer einsamen Landschaft. Mit Nachwort von Gerhard C. Krischker…
Über Landschaft, Leben und Tod im Hauptwerk Hans Henny Jahnns…
Im Bildband Die Landschaft meines Lebens widmet sich Deschner ganz seiner fränkischen Heimat. Zusammen mit den Fotos des mehrfach ausgezeichneten „Rhön“-Fotografen Anton Kaiser ergibt das einen einzigartigen Bildband…